Suchergebnisse
Export Promotion Malawi
Exportbereite Unternehmen in den Bereichen Tourismus und natürliche Zutaten werden mit Sektorexperten ausgewählt und auf eine Messeteilnahme an europäischen Messen vorbereitet. In dieser Vorbereitungsphase finden Workshops, e-learnings und Trainings zu den Themen Marktanforderungen und Vertrieb statt. Während der Messen werden die Unternehmen gezielt potentiellen Käufern vorgestellt und im Nachgang beim Follow-up begleitet. Neben der Arbeit mit den Firmen bietet sequa Ein Train-the-Trainer Programme für Business Support Organisations (BSOs) in den genannten Sektoren an, um nachhaltige Exportförderstrukturen aufzubauen.
WeiterlesenTrade with Ukraine
Angesichts der besonderen Situation der Ukraine und der Dringlichkeit einer umfassenden Unterstützung wird ein eigenständiges, speziell auf die Ukraine ausgerichtetes Handelsförderungsprojekt unter dem Titel "Buy Ukrainian / Trade with Ukraine" vorgeschlagen.
WeiterlesenVerbandsunterstützung im Textilsektor
In der 1. Phase der KVP zwischen der AVE und der AGAM wird letztere in den Bereichen Verbandsmanagement, Dienstleistungsentwicklung sowie Interessenvertretung unterstützt. Das Vorhaben zielt darauf ab, durch verbesserte Rahmenbedingungen für ghanaische – insbesondere frauengeführte – Unternehmen des Bekleidungssektors zu einem sozial-ökologischen Wachstum und Beschäftigungsentwicklung beizutragen.
WeiterlesenExport- und Investitionsförderung in Marokko
Das Projekt leistet in erster Linie einen Beitrag zur Unterstützung der marokkanischen Export- und Investitionsfördrung. Zielsetzung ist AMDIE (Agence Marocaine de Développement des Investissements et des Exportations) darin zu stärken, einheimische Firmen bei ihren Exportaktivitäten zu unterstützen und potenzielle Investoren anzusprechen und zu begleiten und als Ansprechpartner für lokale Unternehmen und regionale Investitionszentren auf nationaler Ebene zu fungieren. Der Fokus liegt hierbei auf den Sektoren Lebensmittelverarbeitung (industriell weiterverarbeitete Lebensmittel) und Automotive (v.a. Zulieferer). Unmittelbare Zielgruppe sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von AMDIE und des Instituts de Formation aux Métiers de l’Industrie Automobile (IFMIA) ggfs. andere Stakeholder aus Verbänden und/oder Ministerien. Mittelbar profitieren langfristig auch marokkanische Unternehmen und internationale Investoren durch verbesserte Dienstleistungen von AMDIE und Fortbildungsmaßnahmen von IFMIA.
WeiterlesenHandwerker ohne Grenzen
Durch die Vernetzung europäischer Handwerksorganisationen und den Aufbau von Weiterbildungskursen in der Internationalen Zusammenarbeit für Handwerker*innen in zwei zusätzlichen Partnerländern (Italien, Polen) werden die Voraussetzungen für den Aufbau eines europäischen Pools von Handwerker*innen geschaffen, die für Einsätze im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit zur Verfügung stehen. Der Handwerker*innenpool vermittelt aktiv Handwerker*innen an staatliche und nichtstaatliche Organisationen. Im Rahmen ihrer Auslandseinsätze – sowohl im Rahmen des Weiterbildungskurses sowie später im Auftrag verschiedener Organisationen – tragen die Handwerker*innen zur Verbesserung der technischen und unternehmerischen Kapazitäten von Handwerksbetrieben in den Zielländern (in Afrika und Osteuropa) und darüber hinaus bei. Dadurch erhöht sich die Wettbewerbsfähigkeit der unterstützten Betriebe und damit auch das Einkommen der dort beschäftigten Handwerker*innen.
WeiterlesenHandelsförderung in Jordanien
Im Rahmen des GIZ-Programms “Handel zur Beschäftigungsförderung” führt die sequa eine Komponente zur gezielten Förderung von jordanischen Wirtschaftsverbänden und Unternehmen durch, um die Handelsleistung von jordanischen Unternehmen zu verbessern. Neben verschiedenen Weiterbildungsmaßnahmen, darunter eine Schulungsreise nach Deutschland und in die Niederlande, werden ausgewählte Unternehmen bei der Teilnahme an den Fachmessen Anuga in Köln und Fruit Attraction in Madrid unterstützt.
WeiterlesenKammer- und Verbandsförderung in Togo
Im Rahmen des Projekts werden das Management und die Struktur ausgewählter Kammern und Verbände professionalisiert um ihr Wissen durch neue Dienstleistungen an ihre Mitglieder weitergeben können. Gleichzeitig sollen einzelne Kammern und Verbände unterstützt werden, um ausgewählte Sektoren und Regionen gezielt zu erreichen und dort die Kapazitäten des Privatsektors aufzubauen. Letztlich soll der öffentlich-private Dialog von einer verbesserten Qualität profitieren, da die BMOs besser in der Lage sind, Plaidoyers vorzubereiten, was zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen führen soll. Letztendlich wird auch das gesamte KMU-Ökosystem von den neuen Dienstleistungen profitieren, die von den Kammern und Verbänden angeboten werden und die auch von Frauen geführte Unternehmen fördern.
WeiterlesenBerufliche Bildung in Nordalbanien
Die Berufsbildungspartnerschaft soll dazu beitragen, durch die Anknüpfung an ein praxisorientiertes und attraktives Angebot in den Gewerken Kraftfahrzeugtechnik, Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk, Elektrotechnik sowie Schweißen unter Berücksichtigung der Arbeitsmarktbedarfe in Albanien mehr Jugendliche in Beschäftigung zu bringen. Eine verstärkte Einbindung von Frauen soll durch das Projekt gezielt angegangen werden.
WeiterlesenEntwicklung des informellen Sektors in Kenia
Einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes leistet der informelle Sektor ("Jua Kali) mit rund 6 Millionen Unternehmen. Obgleich die kenianische Regierung den informellen Sektor durch die Bereitstellung von Land in jedem Landkreis fördert, ist der Sektor unterentwickelt und die Transition in den formellen Sektor findet bislang nicht statt. Die Arbeitenden haben größtenteils keine formale Ausbildung abgeschlossen und die Sichtbarkeit des Sektors in gering. Hier setzt das Projekt zwischen der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Kenya National Federation of Jua Kali Associations an. Geplant ist die Unterstützung der Entwicklung des Sektors durch den Aufbau einer zentralen Datenbank, neue Dienstleistungen und Weiterbildungen für die Jua Kalis.
WeiterlesenBBP KH Steinfurt Warendorf - IICM / AMER
Die BBP hat zum Ziel, die Qualität der Berufsbildung an den Partnereinrichtungen durch speziellen Wissenstransfer sowie über die Ausbildung von Multiplikatoren in ausgewählten Berufsfeldern zu verbessern und nachhaltig zu sichern. Darüber hinaus soll die Selbstorganisation der nationalen Partner zur zielgerichteten Zusammenarbeit mit dem Privatsektor im Bereich der Berufsbildung und zur Beförderung des allgemeinen Bewusstseins über die Wichtigkeit der beruflichen Bildung gestärkt werden.
WeiterlesenSeite 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 |