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Handwerker ohne Grenzen
Durch die Vernetzung europäischer Handwerksorganisationen und den Aufbau von Weiterbildungskursen in der Internationalen Zusammenarbeit für Handwerker*innen in zwei zusätzlichen Partnerländern (Italien, Polen) werden die Voraussetzungen für den Aufbau eines europäischen Pools von Handwerker*innen geschaffen, die für Einsätze im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit zur Verfügung stehen. Der Handwerker*innenpool vermittelt aktiv Handwerker*innen an staatliche und nichtstaatliche Organisationen. Im Rahmen ihrer Auslandseinsätze – sowohl im Rahmen des Weiterbildungskurses sowie später im Auftrag verschiedener Organisationen – tragen die Handwerker*innen zur Verbesserung der technischen und unternehmerischen Kapazitäten von Handwerksbetrieben in den Zielländern (in Afrika und Osteuropa) und darüber hinaus bei. Dadurch erhöht sich die Wettbewerbsfähigkeit der unterstützten Betriebe und damit auch das Einkommen der dort beschäftigten Handwerker*innen.
WeiterlesenHandelsförderung in Jordanien
Im Rahmen des GIZ-Programms “Handel zur Beschäftigungsförderung” führt die sequa eine Komponente zur gezielten Förderung von jordanischen Wirtschaftsverbänden und Unternehmen durch, um die Handelsleistung von jordanischen Unternehmen zu verbessern. Neben verschiedenen Weiterbildungsmaßnahmen, darunter eine Schulungsreise nach Deutschland und in die Niederlande, werden ausgewählte Unternehmen bei der Teilnahme an den Fachmessen Anuga in Köln und Fruit Attraction in Madrid unterstützt.
WeiterlesenBerufliche Bildung in Nordalbanien
Die Berufsbildungspartnerschaft soll dazu beitragen, durch die Anknüpfung an ein praxisorientiertes und attraktives Angebot in den Gewerken Kraftfahrzeugtechnik, Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk, Elektrotechnik sowie Schweißen unter Berücksichtigung der Arbeitsmarktbedarfe in Albanien mehr Jugendliche in Beschäftigung zu bringen. Eine verstärkte Einbindung von Frauen soll durch das Projekt gezielt angegangen werden.
WeiterlesenEntwicklung des informellen Sektors in Kenia
Einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes leistet der informelle Sektor ("Jua Kali) mit rund 6 Millionen Unternehmen. Obgleich die kenianische Regierung den informellen Sektor durch die Bereitstellung von Land in jedem Landkreis fördert, ist der Sektor unterentwickelt und die Transition in den formellen Sektor findet bislang nicht statt. Die Arbeitenden haben größtenteils keine formale Ausbildung abgeschlossen und die Sichtbarkeit des Sektors in gering. Hier setzt das Projekt zwischen der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Kenya National Federation of Jua Kali Associations an. Geplant ist die Unterstützung der Entwicklung des Sektors durch den Aufbau einer zentralen Datenbank, neue Dienstleistungen und Weiterbildungen für die Jua Kalis.
WeiterlesenBBP KH Steinfurt Warendorf - IICM / AMER
Die BBP hat zum Ziel, die Qualität der Berufsbildung an den Partnereinrichtungen durch speziellen Wissenstransfer sowie über die Ausbildung von Multiplikatoren in ausgewählten Berufsfeldern zu verbessern und nachhaltig zu sichern. Darüber hinaus soll die Selbstorganisation der nationalen Partner zur zielgerichteten Zusammenarbeit mit dem Privatsektor im Bereich der Berufsbildung und zur Beförderung des allgemeinen Bewusstseins über die Wichtigkeit der beruflichen Bildung gestärkt werden.
WeiterlesenKammerpartnerschaft in Nigeria
Das Partnerschaftsprojekt zwischen einer deutschen und verschiedenen nigerianischen Kammern soll dazu beitragen, dass die Wettbewerbsfähigkeit der nigerianischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sich verbessert und zu einer diversifizierten wirtschaftlichen Entwicklung in Nigeria beiträgt. Dafür planen die Projektpartner eine Stärkung der internen Organisation und Interessenvertretung sowie eine Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebot der nigerianischen Kammern. Zudem soll der lokale und internationale Austausch intensiviert werden.
WeiterlesenFörderung der beruflichen Bildung in Sri Lanka
Die BBP zwischen der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main (HWK FRM) und der Chamber of Construction Industry of Sri Lanka zielt auf die Verbesserung der Qualität der Ausbildung im Baubereich in Sri Lanka ab. Dabei werden ausgewählte Bildungsanbieter entlang der Unternehmensbedarfe dazu befähigt, eine moderne und qualitativ hochwertige Weiterbildung von Berufsschullehrern und betrieblichen Ausbildern anzubieten. Im Rahmen des Projektes soll das Image der Berufsbildung im Baubereich in der Öffentlichkeit verbessert werden.
WeiterlesenBerufl. Bildung im Mauern und Schweißen in Kenia
Um einen Beitrag zur Bekämpfung der hohen Jugendarbeitslosigkeit in Kenia zu leisten, wird im Rahmen der Berufsbildungspartnerschaft die Berufsschule Don Bosco Boys Town (DBBT) dazu befähigt, im Schweißen und Mauern eine modernisierte und praxisorientierte Aus- und Weiterbildung anzubieten. Des Weiteren soll mit der National Industrial Training Authority (NITA) und der Kenya Federation of Master Builders (KFMB) ein strukturierter Weiterbildungs- und Zertifizierungsprozess für angelernte Arbeitskräfte für Schweißen und Mauern etabliert und durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Privatsektor die Berufsbildung weniger theoretisch und mehr am Bedarf der Betriebe ausgerichtet werden.
WeiterlesenKVP BFDI - ABD Colombia
Ziel des Projekts ist es, die Organisation und Prozesse des Partnerverbandes zu stärken, um seinen Mitgliedern bedarfsorientierte Dienstleistungen anzubieten, die die wirtschaftliche Reichweite ihrer Demeter-Produkte verbessert. Zudem sollen die Interessenvertretung und Netzwerk-Beziehungen der ABD Colombia auf nationaler und internationaler Ebene nachhaltig ausgebaut werden.
WeiterlesenUnterstützung des Textilsektors in Usbekistan
Dar Projekt zielt darauf ab, Uztekstilprom in dem Bestreben zu stärken, das Informations- und Beratungsangebot für usbekische Unternehmen zu ausgewählten Themen sowie die Vermarktung der usbekischen Textilindustrie (gegenüber dem europäischen/deutschen Markt) zu modernisieren und zu erweitern. Zu diesem Zweck werden Weiterbildungsmodule für Textilunternehmen und Uztekstilprom in Kooperation mit ausgewählten lokalen Bildungs-/Trainingsinstitutionen entwickelt und eingeführt. Darüber hinaus werden verschiedene Kooperationen privatwirtschaftlicher Akteure im Textilsektor in Zusammenarbeit mit Lokalregierungen und/oder (Lokal-)Kammern durch Maßnahmen gezielt angebahnt und begleitet.
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