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Biofach 21
Das Projekt umfasst die Vorbereitung der vier ausgewählten Firmen aus Burkina Faso und Togo auf B2B-Gespräche mit europäischen Importeuren im Rahmen der Leitmesse für Bio-Lebensmittel. Dazu gehört die Erstellung von Materialen zur Bewerbung der Firmen und Produkte, die Organisation sowie Begleitung von Meetings mit Importeuren. Im Nachgang der Biofach unterstützt sequa die Firmen bei der Erarbeitung nächster Schritte hinsichtlich einer Exportstrategie.
WeiterlesenUnterstützung des Gartenbausektors in Äthiopen
Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH kooperiert im Rahmen einer Kammer- und Verbandspartnerschaft (KVP) mit dem Verband der exportierenden Gartenbauwirtschaft in Äthiopien, Ethiopian Horticulture Producer Exporters Association (EHPEA). Das Partnerschaftsprojekt soll dazu beitragen, dass Farmbetriebe, ihre Zulieferfarmen und Arbeiterinnen und Arbeiter im Gartenbausektor in Äthiopien sowie deren umliegenden Gemeinden wesentlich stärker von verbesserten internationalen Handelsbeziehungen profitieren. Das Vorhaben baut auf den Aktivitäten des Import Promotion Desk (IPD) auf, welches EHPEA bereits seit 2015 punktuell beim Ausbau der Handelsbeziehungen seiner Mitglieder mit dem europäischen Markt unterstützt und dabei umfassenderen Beratungsbedarf identifiziert hat. Die zweite dreijährige Projektphase ist stärker an der Nachhaltigkeit des Verbands und seiner Leistungskapazität ausgerichtet. Auch das Thema Digitalisierung soll dabei im Fokus stehen, sowohl bei den internen Prozessen als auch bei den Dienstleistungen.
Weiterlesensequa Mobilitätsprogramme 2020-2023
Das sequa Mobilitätsprogramm hat die Verbesserung und Internationalisierung beruflicher Bildung in Europa zum Ziel. Es unterstützt die Mobilität von Auszubildenden in der dualen Erstausbildung, Lernende im ersten Jahr nach der Prüfung und vom Berufsbildungspersonal. Für die neue Projektlaufzeit 2020-2023 stehen insgesamt 935 Teilnehmer- und Teilnehmerinnenplätze zur Verfügung. sequa als Antragssteller koordiniert das Programm und steuert die Maßnahmen in enger Zusammenarbeit mit den Konsortialpartnern, vorwiegend HWKs und IHKs. Das Konsortium ist für die Durchführung des Programms verantwortlich, dabei sind die Zuständigkeiten und Qualitätsstandards durch das eigens erstellten Qualitätsmanagementhand-buch festgelegt, basierend auf den von NABIBB veröffentlichten Qualitätsmerkmale für Pool-Projekte. Die Programmsegmente SINDBAD und TRANSDUAL für Auszubildende und Lernende im ersten Jahr nach der Prüfung. Über SINDBAD werden in der Regel 3 bis 4 wöchige Auslandsaufenthalte für Auszubildende aller Berufszweige gefördert, zumeist als Gruppenmaßnahme. TRANSDUAL wendet sich an Auszubildende in kaufmännischen Berufen und bietet eine internationale Weiterqualifizierung in Frankreich, Großbritannien oder Spanien an. move-it ermöglicht individuelle Weiterbildungsaufenthalte von Ausbildern, Berufsbildungspersonal und anderen Fachkräften in der beruflichen Bildung. Das Programmsegment bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit mehrtägiger bis mehrwöchiger Lernaufenthalten in Europa.
WeiterlesenKofinanzierung Erasmus+
Das Oberziel des sequa Mobilitätsprogrammes ist die Verbesserung und Internationalisierung von beruflicher Bildung in Europa und die Unterstützung der Mobilität von Lernende in der dualen Erstausbildung, als auch beim Berufsbildungspersonal. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt nationale Mittel für den Personalbedarf bei Einrichtungen bereit, die vielen Auszubildenden Lernaufenthalte im Ausland im Rahmen von Pool-Projekten ermöglichen.
WeiterlesenEinführung des Bachelor Professional
Die übergeordnete Wirkung des Vorhabens besteht darin, dass AbsolventInnen, insbesondere Jugendliche, beruflicher Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen in Ruanda über verbesserte Beschäftigungsmöglichkeiten und berufliche Perspektiven verfügen. Ziel des Projektes ist es, die Qualität, den Praxisbezug und die Arbeitsmarktrelevanz der von den ruandischen Partnerinstitutionen angebotenen beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen zu verbessern. Es sollen ein „Bachelor Professional“ auf Level 8/9 RTQF eingeführt und betriebliche Lehrkräfte ausgebildet werden. Außerdem sollen bei den ruandischen Partnern nachhaltige Kapazitäten zur Existenzgründungsberatung entstehen.
WeiterlesenKapazitätenaufbau und Beratung der AMDIE
Kapazitätenaufbau und Beratung der AMDIE zur Förderung der marokkanischen Exportgeschäfte nach Deutschland/Europa und Netzwerkbildung mit potentiellen deutschen/europäischen Investoren in 2 gezielten Sektoren (Automobil und industriell weiterverarbeitete Lebensmittel)
WeiterlesenJobpartnerschaft und Mittelstandsförderung
Das Projekt dient der Exportförderung marokkanischer KMU in den Bereichen Natürliche Zutaten und Frisches Obst. Die Exportförderung geschieht über Bereitstellung von Marktinformationen, Markterkundungen und der Teilnahme an internationalen Messen mit organisiertem B2B Matchmaking mit europäischen Importeuren und Einkäufern.
WeiterlesenTraining von Servicetechnikern für Beatmungsgeräte
WeiterlesenBiogas in Uganda
Die 1. Phase der Kammer- und Verbandspartnerschaft zwischen dem Fachverband Biogas (FvB) e.V. und der Uganda National Biogas Alliance (UNBA) zielt auf die Förderung des ugandischen Biogas-Dachverbands in den drei Bereichen Management, Dienstleistungen sowie Interessenvertretung ab. Durch das Projekt soll letztlich das Bewusstsein für sowie die Produktion und Nutzung von Biogas in Uganda steigen und dadurch ein Beitrag zu einem erhöhten Klimaschutz geleistet werden. Der ugandische Dachverband für Erneuerbare Energien, Uganda National Renewable Energy and Energy Efficiency Alliance (UNREEEA), ist ein Kooperationspartner im Projekt.
WeiterlesenBerufliche Bildung in Bosnien-Herzegowina
Das Vorhaben unterstützt den Austausch zwischen den staatlichen und privatwirtschaftlichen Strukturen der Kantone und Entitäten zur Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen dual organisierter beruflicher Bildung. Zudem werden ausgewählte Berufsschulen, die verfasste Wirtschaft, Schulbehörden und die Bildungsministerien unterstützt, ihre jeweiligen Rollen in der Planung und Umsetzung dual organisierter beruflicher Bildung besser auszuüben.
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