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Messepräsenz von afrikanischen Firmen
Im Rahmen des GIZ-Programms Projektentwicklungsmechanismus der Sonderinitiative Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel führt die sequa ein Projekt zur Exportförderung für afrikanische Unternehmen aus den Bereichen Agrar, Lebensmittel und kosmetische Inhaltsstoffe durch. Ziel des Projekts ist es, die Handelsbeziehungen zwischen Afrika und Europa zu stärken und afrikanische Firmen aus Ägypten, Äthiopien, Côte d'Ivoire, Ghana, Marokko, Ruanda und Senegal bei der Platzierung ihrer Produkte auf den europäischen Märkten zu unterstützen. Das Projekt bietet gezielte Vorbereitungsworkshops und individuelles Coaching für die Firmen, die an internationalen Messen und virtuellem Matchmaking teilnehmen. Die Unterstützung umfasst die Teilnahme an 4–6 europäischen Fachmessen, darunter die Food Ingredients Europe 2024, in-cosmetics 2025, Fruit Logistica 2025 und ISM 2025. Außerdem werden B2B-Treffen mit potenziellen europäischen Käufern organisiert. In virtuellen und physischen Matchmaking-Veranstaltungen werden die Unternehmen in Kontakt mit europäischen Importeuren gebracht, um Verhandlungen über neue Geschäftsmöglichkeiten zu erleichtern. Ein gezieltes Follow-up der Matchmaking-Termine sorgt dafür, dass die Firmen bestmöglich auf ihre Exportaktivitäten vorbereitet sind.
Fakten
Subsahara-Afrika
Projekt ID | 1103 |
Projektbezeichnung | Matchmaking im Rahmen des Projektentwicklungsmechanismus der SI Gute Beschäftigung |
Projektbudget | 260.700,00 EUR |
Kunde | GIZ - Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit |
Projektziel
Afrikanische Firmen bauen ihre Handelsbeziehungen nach Europa aus; durch gezielte Unterstützung und Kontaktvermittlung sollen die Firmen ihre Exportpotenziale erfolgreich ausschöpfen, was zu einer Verbesserung ihrer Einkommenssituation und der Schaffung von Arbeitsplätzen führt.
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