In den urbanen Zentren Afrikas werden nur etwa 43% der Abfälle formell gesammelt und nur etwa 7% recycelt. Gleichzeitig bietet die Abfallverwertung gute Beschäftigungschancen für die lokale Bevölkerung. Die sequa setzt daher ein GIZ-finanziertes Vorhaben zur Verbesserung der Kreislaufwirtschaft in Äthiopien, Ghana und Kenia mit Unterstützung des deutschen Vereins „Circular Economy 4 Africa“ um. Ziel ist die Verbesserung des Abfallmanagements sowie die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen in dem Sektor.
Privatsektorentwicklung (sonstige)
Afrika: Kreislaufwirtschaft in Afrika
Der Verein "Circular Economy 4 Africa" engagiert sich für die Abfallwirtschaft in Äthiopien, Ghana und Kenia.

Quelle: Christina Jäger
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