Vier Referenten aus deutschen Kammern- und Verbänden sowie Bildungseinrichtungen der Wirtschaft berichteten in der zweistündigen Online-Veranstaltung über ihre Erfahrung im Umgang mit digitalen Instrumenten in der Projektarbeit und stellten diese den 58 Teilnehmenden vor, die im Anschluss ihre Fragen stellen konnten.
Die Referenten/-innen zeigten in ihren Präsentationen, dass die Nutzung digitaler Instrumente und Plattformen dazu beiträgt, die Projekt- und Teamarbeit in KVP-, BBP- und PartnerAfrika-Projekten gut zu strukturieren: Ein besseres Mitgliedermanagement und eine effektivere Kommunikation mithilfe digitaler Instrumente erhöhen die Attraktivität der lokalen Kammern und Verbände; Apps zur Koordination gemeinsamer Aktivitäten schaffen messbare Vorteile für die Mitglieder; Digitale Schulungen ermöglichen ein orts- und zeitunabhängiges Lernen.
Trotz aller Vorteile der digitalen Arbeit kann das persönliche Miteinander in den Projekten jedoch nicht ersetzt werden.