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Handelsförderung in Jordanien
Nachdem sequa im Rahmen des GIZ-Projekts "Trade for Employment" im Jahr 2023 jordanische Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen aus den Sektoren Frischobst und -gemüse sowie natürliche Inhaltsstoffe gezielt unterstützt hat, um neue Geschäftsbeziehungen zwischen jordanischen Exporteuren und europäischen Importeuren aufzubauen, gehen die Projektaktivitäten von sequa im Jahr 2024 in eine neue Phase. Das neue Projekt läuft von März 2024 bis Juni 2025 und zielt darauf ab, die Exportkapazitäten der jordanischer Firmen in den Sektoren frisches Obst und Gemüse, natürliche Zutaten und IT-Outsourcing zu verbessern. Die Zielgruppen sind ausgewählte jordanische Unternehmen mit Exportpotenzial aus den oben genannten Sektoren. Zu den Projektaktivitäten gehören die Vorbereitung und Vermittlung jordanischer Unternehmen auf der SIAL Paris und eine Einkaufsmission europäischer Importeure von frischem Obst und Gemüse nach Jordanien.
WeiterlesenCapacity Building für Kammern und Verbände in BuH
sequa unterstützt die GIZ bei der Umsetzung der Erfüllung folgender Projektoutputs: - Elemente dual organisierter Berufsbildung sind auf der Ebene der Kammern, Schulbehörden, Berufsschulen und Ausbildungsunternehmen weiterentwickelt. - Elemente dual organisierter Berufsbildung sind in zwei zusätzlichen Partnerregionen skaliert.
WeiterlesenAusbildungspartnerschaften mit Jordanien
Der Fokus liegt auf den drei Handlungsfeldern: 1. Grundlagen für die Planung und Durchführung sicherer, regulärer und auf Entwicklung ausgerichteter Arbeits- und Ausbildungsmigration werden geschaffen. 2. Relevante Partnerinstitutionen pilotieren Modelle sicherer, regulärer und auf Entwicklung ausgerichteter Ausbildungs- und Arbeitsmigration mit Deutschland. 3. Gegenseitige Lern-, Dialog- und Vernetzungsformate zwischen Jordanien und Deutschland zum Thema Arbeits- und Ausbildungsmigration werden etabliert.
WeiterlesenFörderung der beruflichen Bildung in Kamerun
Die Berufsbildungspartnerschaft mit dem Elektrobildungs- und Technologiezentrum Dresden (EBZ) und ausgewählten Berufsbildungseinrichtungen in Kamerun hat am 01.01.2024 begonnen und zielt auf die Verbesserung der Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung entsprechend den Anforderungen der Privatwirtschaft im Bereich der erneuerbaren Energien in der Landwirtschaft ab. Langfristig soll hierdurch der kamerunischen Landwirtschaft bedarfsgerechtes ausgebildetes Personal für den Einsatz von erneuerbaren Energien basierenden Technologien zur Verfügung stehen.
WeiterlesenKammerunterstützung im Irak
Im Rahmen der ersten Phase der Kammer- und Verbandspartnerschaft unterstützt bbw die vier irakischen Partnerkammern in den Bereichen Kammermanagement sowie Dienstleistungsentwicklung. Dadurch soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Irak ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, ihren Beitrag zur Beschäftigung erhöhen und somit zur Steigerung des Einkommens in der Bevölkerung beigetragen.
WeiterlesenBerufsbildungsförderung in der Ukraine
Das Projekt leistet einen Beitrag zur Berufsbildungsförderung, zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung sowie Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen in den Regionen Lviv, Wolynien, Ivano-Frankivsk und Ternopil in der Ukraine. Dabei soll die berufliche Bildung mit dualen Elementen als ein Bildungsweg in den Partnerberufsschulen in vier Projektregionen in der Westukraine etabliert werden. Konkret ist geplant, die Curricula und Lehrpläne in ausgewählten Berufsbildern praxisorientiert auszurichten und zusätzliche Module, wie Kompetenzfeststellung, Berufsorientierung und Selbständigkeitsberatung, bei den Partnerschulen zu verankern. Die Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen, Unternehmen und weiteren Stakeholdern in der Berufsbildung soll systematisiert und zur Verbreitung dualer Elemente genutzt werden.
WeiterlesenEmployment Promotion Project (EPP4), Egypt
Ziel ist es, verschiedene Interessengruppen mit dem Thema und den relevanten Methoden vertraut zu machen, um grüne Kompetenzen in das technische Bildungssystem in Ägypten zu integrieren. Für einen langfristigen und nachhaltigen Wissenstransfer sollen verschiedene Peer-Learning-Methoden wie Workshops, Seminare, Webinare, Vor-Ort-Besuche, Austauschformate, etc. eingesetzt werden. Der Schwerpunkt dieses Wissenstransfers wird auf internationaler Ebene liegen, wobei der Schwerpunkt auf der Einbindung deutscher Wissensträger - insbesondere aus dem privaten Sektor, Verbänden/Kammern - liegen wird, die über Erfahrungen in den oben genannten Bereichen verfügen und nachweisliche Erfolge bei der Ökologisierung von Lehrplänen vorzuweisen haben. Dieser Vertrag für ein Wissensaustausch- und Lernformat ist auf zwei Jahre ausgelegt und soll mindestens 30 und bis zu 40 Teilnehmer aus ägyptischen und deutschen Institutionen umfassen. Das zentrale Thema dieses Wissensaustauschs ist die grüne Wirtschaft und grüne Kompetenzen in der technischen Bildung. Die Teilnehmer des geplanten Wissensaustauschs und Lernformats sollen verschiedene Schlüsselinstitutionen (verschiedene Kammern und Verbände sowie Berufsbildungszentren von Arbeitgeberverbänden) und Wirtschaftssektoren eines breiten Spektrums sowohl in Deutschland als auch in Ägypten repräsentieren. Dieser Ansatz stellt sicher, dass der Austausch eine breitere Wirkung in Ägypten entfaltet und dass die Prinzipien zur Integration grüner Kompetenzen
WeiterlesenBBP Moldau
Durch Analysen, Weiterbildungen, Veranstaltungen, Beratungen und Öffentlichkeitsarbeit werden die Partnerstrukturen in Moldau in ihren Kapazitäten gestärkt. Haupt- und Ehrenamt der IHK Moldau sowie Angestellte und Vertreter der Berufsschulen werden dabei durch Langzeit- und Kurzzeitberatungseinsätze, durch Beiträge zu Weiterbildungen, Netzwerkveranstaltungen, Delegationsreisen sowie Ausrüstungshilfen je nach Bedarf unterstützt. Mit diesen gestärkten Kapazitäten auf individueller und organisationaler Ebene sind die beteiligten Berufsschulen sowie die IHK-Vertreter in der Lage, die Ausbildungsangebote zu verbessern und zielgerichtet an die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts anzupassen. Über Werbekampagnen und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit besteht die Möglichkeit, mehr Jugendliche und vor allem auch mehr junge Frauen für berufliche Bildungsangebote zu interessieren. Mithilfe der verbesserten Ausbildungsangebote, kompetenteren und in größerer Zahl zur Verfügung stehenden betrieblichen Ausbilder wird das verfügbare Angebot an beruflichen Bildungsmaßnahmen ausgeweitet. Über die IHK können Unternehmen als Praktikums- bzw. duale Ausbildungsunternehmen gewonnen werden. Ausbilder in Unternehmen können identifiziert und für die Umsetzung der betrieblichen Ausbildungsinhalte qualifiziert werden. Gut ausgebildete junge Menschen finden einfacher eine Anstellung. Moldawischen Unternehmen finden leichter Fachkräfte und können zu wirtschaftlichen Entwicklung im Land beitragen.
WeiterlesenArbeitsschutz in Georgien
Die 1. Phase der Kammer- und Verbandspartnerschaft zwischen Bauverbände NRW (BV) und dem georgischen Fachverband für Arbeitsschutz Business Georgia (BusG) hat zum Ziel, einen konkreten Beitrag zu Gesundheit und Arbeitszufriedenheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in georgischen Unternehmen sowie insgesamt zu einer ausgewogenen sozialen Entwicklung in Georgien zu leisten. Hierfür soll der Verband in seiner Rolle als Interessenvertretung professionalisiert sowie in die Lage versetzt werden, Dienstleistungen und Angebote für seine Mitglieder und weitere Stakeholder im Bereich Arbeitsschutz anzubieten.
WeiterlesenBerufsbildung in Mexiko
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) unterstützt die lokalen Projektpartner Consejo Coordinador Empresarial (CCE), Confederación Patronal de la República Mexicana (COPARMEX) sowie Consejo Nacional de Normalización y Certificación (CONOCER) im Rahmen der 2. Projektphase in der Stärkung und Institutionalisierung des Ökosystems der dualen Ausbildung der Sekundarstufe II in Mexiko. Geplant ist die institutionelle Verankerung der dualen beruflichen Ausbildung bei den Projektpartnern, die qualitiative Stärkung, u. a. durch Zertifizierungen von Ausbildungspersonal, sowie Förderung der Chancengleichheit im Ökosystem.
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