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Pilot SME Support Scheme in Ruanda
sequa zielt darauf ab, Unternehmenswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen in ruandischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu fördern, indem ihre Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität gesteigert wird, damit ihre Produkte und Dienstleistungen die Nachfrage auf den lokalen und internationalen Märkten befriedigen können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Ausbildung der Beschäftigungsfähigkeit von Frauen. Die begünstigten Unternehmen erhalten eine flexible und bedarfsorientierte Unterstützung.
WeiterlesenMessepräsenz von indischen Firmen
Im Rahmen des GIZ-Programms Unterstützung von agrarökologischen Transformationsprozessen in Indien (SuATI) führt die sequa ein Projekt zur Exportförderung für indische Unternehmen aus dem Bereich Agrar durch. Ziel des Projekts ist es, die Handelsbeziehungen zwischen Indien und Europa zu stärken und indischen Firmen bei der Platzierung ihrer Produkte auf den europäischen Märkten zu unterstützen. Das Projekt bietet gezielte Vorbereitungsworkshops und individuelles Coaching für die Firmen, die an der Messe BIOFACH 2025 teilnehmen. Auf der Messe werden die Firmen bei B2B-Treffen mit potenziellen europäischen Käufern unterstützt, um Verhandlungen über neue Geschäftsmöglichkeien zu erleichtern. Ein gezieltes Follow-up der Matchmaking-Termine sorgt dafür, dass die Firmen bestmöglich auf ihre Exportaktivitäten vorbereitet sind.
WeiterlesenStärkung von Frauen und Mädchen in Ägypten
Im Rahmen der Sonderinitaitive "Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel" strebt das PartnerAfrika-Projekt zwischen dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH und der Egyptian Bio-Dynamic Association (EBDA) sowie SEKEM Development Foundation (SDF) die Stärkung von Frauen und Mädchen im ländlichen Ägypten in beruflichen Chancen und Teilhabe am Arbeitsmarkt an. Geplant sind kompetenzbasierte Berufsoriengierungs- und Arbeitsvermittlungsprogramme für Frauen und Mädchen. Zudem sollen sie von einer verbesserten Krankenversicherung oder Gesundheitsversorgung profitieren. Die Projektpartner planen neue Instrumente in der Organisationsentwicklung von Frauen zu implementieren.
WeiterlesenProWOOD+
Im Rahmen des Projekts soll, durch die Kooperation mit Gewerkschaften, die Situation von formell und infromell Beschäschftigten Arbeitern im ruandischen Holzsektor gestärkt werden, insbesondere an den staatlich unterstützten Handwerkerhöfen (ICPCs). Darüber hinaus wird ein System zur Anerkennung früherer Lernerfahrungen (Regnition of prior learning) für den Holzsektor Ruandas erarbeitet, eingeführt und bei der Zertifizierung von Arbeitenden angewendet. Die im Rahmen des proWOOD-Projekts gestartete Initiative des „Carpentress Clubs“ zur Förderung von Frauen im Sektor wird organisatorisch gestärkt und landesweit ausgerollt und die Zusammenarbeit der Akteure in der Holz-Wertschöpfungskette in Ruanda mithilfe von Round-Tables und Netzwerkveranstaltungen gestärkt.
WeiterlesenKVP zwischen VFI e.V. und pak. Textilverbänden
Durch die Kammer- und Verbandspartnerschaft (KVP) zwischen dem Verband der Fertigwarenimporteure e.V. (VFI) und Textilverbänden in Pakistan erhalten pakistanische Unternehmen über ihre Verbände Beratung darin, wie sie für ihren Teil der Lieferkette die Einhaltung von Sorgfaltspflichten nachweisen können. Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) betrifft insbesondere auch das Management von Unternehmen. Um Verbesserungen der Sorgfaltspflichten herbeizuführen, ist eine intensive Beratung und Begleitung erforderlich. Zu diesem Zweck sollen zunächst Berater bei den Verbänden geschult und dann bei ihrer Beratung von Unternehmen begleitet werden. Zudem sollen die Verbände darin angeleitet werden, sich für den Dialog mit verschiedenen Stakeholdern zu dem Thema (Mitglieder, Regierungen, NGOs, andere Verbände, Einkäufer etc.) zu positionieren.
WeiterlesenKVP zwischen BDI und ANDI in Kolumbien
Das Projekt zielt darauf ab, Unternehmen in Kolumbien, insbesondere im Valle del Cauca, Bolívar und Atlántico, im Bereich grüner Wasserstoff und Derivate zu unterstützen. Dabei sollen die Kompetenzen der Kammer für Wasserstoff der ANDI im Bereich grüner Wasserstoff durch die Erweiterung des Informations- und Dienstleistungsangebots für die Mitgliedsunternehmen weiterentwickelt und professionalisiert werden. Zudem wird die kolumbianische Kammer dazu befähigt, Pilotprojekte zu grünem Wasserstoff mit Blick auf die Schaffung von Wertschöpfungsketten zu begleiten. Im besonderen Fokus steht außerdem der internationale Austausch, insbesondere zwischen deutschen und kolumbianischen Unternehmen und Expertiseträgern.
WeiterlesenPartnerAfrika-Projekt BiWe Ruanda
Das Projekt trägt dazu bei, attraktive neue berufliche Perspektiven für junge Ruander zu entwickeln, um auf die zukünftig entstehende Nachfrage einer öko-logisch nachhaltig und klimafreundlich ausgerichteten Wirtschaft in Ruanda reagieren zu können.
WeiterlesenBBP der Bauverbände NRW in Äthiopien
Im Rahmen des Projekts wird ein ausgewähltes Berufsbildungszentrum befähigt, an den Bedarfen der Wirtschaft orientierte Aus- und Weiterbildungskurse zur „Leitungsgebundenen Ver- und Entsorgung“ durchzuführen und gezielt Frauen zur Fachkräfteausbildung anzusprechen. Eine ausgewählte Partnerinstitution wird darüber hinaus befähigt, äthiopische Auszubildende und arbeitssuchende Fachkräfte aus dem Bausektor auf eine mögliche Arbeitsmigration nach Deutschland vorzubereiten. Zudem erarbeiten die äthiopischen Partnerverbände aus dem Bausektor gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern ein Konzept für ein durch Staat und Privatsektor gemeinschaftlich finanziertes duales Ausbildungssystem.
WeiterlesenBBP AVT Sansibar
Die BBP auf Sansibar verfolgt das Ziel, staatliche Ausbildungsinstitutionen in der Weise zu stärken, dass Auszubildenden arbeitsmarktrelevante und vom Privatsektor geforderte Kompetenzen im Bereich Wasser- und Abwassertechnik vermittelt werden können. Diese Stärkung soll langfristig zur Schaffung eines nachhaltigen Berufsbildungssektors und zur Förderung der Beschäftigungsmöglichkeiten auf der Insel beitragen und lokalen Herausforderungen insbesondere im Bereich der Wasser- und Abwasserversorgung begegnen können.
WeiterlesenBerufsbildung in Mauretanien
Das GIZ-Vorhaben „Förderung der Beschäftigung und Entwicklung des Privatsektors“ in Mauretanien konzentriert sich auf die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventen des Berufsbildungssystems. Das Projekt unterstützt die Prioritäten des Landes im Berufsbildungs- und Beschäftigungssektor, indem es die Umsetzung der nationalen Strategie für technische Bildung und Berufsbildung sowie die erfolgreiche gemeinsame Umsetzung des operativen Aktionsplans der nationalen Beschäftigungsstrategie fördert. Das Hauptziel ist es, jungen Menschen den Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Ausbildung zu erleichtern, insbesondere in aufstrebenden und vielversprechenden Berufen, indem das nationale Ausbildungssystem gestärkt wird. Um die GIZ bei der erfolgreichen Umsetzung des o.g. Projektes zu unterstützen, bietet sequa sein Dienstleistungsportfolio als Teilprojekt „Business Membership Organizations development, support and involvement for better VET in Mauretania“ an. Dieses Projekt zielt darauf ab, den privaten Sektor effektiv in die Planung, Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung innerhalb des Berufsbildungssystems einzubinden. Darüber hinaus fördert es die Sensibilisierung des privaten Sektors, die notwendig ist, um die dem privaten Sektor zugewiesenen Aufgaben in Zukunft voll erfüllen zu können.
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