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Messepräsenz von indischen Firmen
Im Rahmen des GIZ-Programms Unterstützung von agrarökologischen Transformationsprozessen in Indien (SuATI) führt die sequa ein Projekt zur Exportförderung für indische Unternehmen aus dem Bereich Agrar durch. Ziel des Projekts ist es, die Handelsbeziehungen zwischen Indien und Europa zu stärken und indischen Firmen bei der Platzierung ihrer Produkte auf den europäischen Märkten zu unterstützen. Das Projekt bietet gezielte Vorbereitungsworkshops und individuelles Coaching für die Firmen, die an der Messe BIOFACH 2025 teilnehmen. Auf der Messe werden die Firmen bei B2B-Treffen mit potenziellen europäischen Käufern unterstützt, um Verhandlungen über neue Geschäftsmöglichkeien zu erleichtern. Ein gezieltes Follow-up der Matchmaking-Termine sorgt dafür, dass die Firmen bestmöglich auf ihre Exportaktivitäten vorbereitet sind.
WeiterlesenProWOOD+
Im Rahmen des Projekts soll, durch die Kooperation mit Gewerkschaften, die Situation von formell und infromell Beschäschftigten Arbeitern im ruandischen Holzsektor gestärkt werden, insbesondere an den staatlich unterstützten Handwerkerhöfen (ICPCs). Darüber hinaus wird ein System zur Anerkennung früherer Lernerfahrungen (Regnition of prior learning) für den Holzsektor Ruandas erarbeitet, eingeführt und bei der Zertifizierung von Arbeitenden angewendet. Die im Rahmen des proWOOD-Projekts gestartete Initiative des „Carpentress Clubs“ zur Förderung von Frauen im Sektor wird organisatorisch gestärkt und landesweit ausgerollt und die Zusammenarbeit der Akteure in der Holz-Wertschöpfungskette in Ruanda mithilfe von Round-Tables und Netzwerkveranstaltungen gestärkt.
WeiterlesenKVP zwischen VFI e.V. und pak. Textilverbänden
Durch die Kammer- und Verbandspartnerschaft (KVP) zwischen dem Verband der Fertigwarenimporteure e.V. (VFI) und Textilverbänden in Pakistan erhalten pakistanische Unternehmen über ihre Verbände Beratung darin, wie sie für ihren Teil der Lieferkette die Einhaltung von Sorgfaltspflichten nachweisen können. Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) betrifft insbesondere auch das Management von Unternehmen. Um Verbesserungen der Sorgfaltspflichten herbeizuführen, ist eine intensive Beratung und Begleitung erforderlich. Zu diesem Zweck sollen zunächst Berater bei den Verbänden geschult und dann bei ihrer Beratung von Unternehmen begleitet werden. Zudem sollen die Verbände darin angeleitet werden, sich für den Dialog mit verschiedenen Stakeholdern zu dem Thema (Mitglieder, Regierungen, NGOs, andere Verbände, Einkäufer etc.) zu positionieren.
WeiterlesenKVP zwischen BDI und ANDI in Kolumbien
Das Projekt zielt darauf ab, Unternehmen in Kolumbien, insbesondere im Valle del Cauca, Bolívar und Atlántico, im Bereich grüner Wasserstoff und Derivate zu unterstützen. Dabei sollen die Kompetenzen der Kammer für Wasserstoff der ANDI im Bereich grüner Wasserstoff durch die Erweiterung des Informations- und Dienstleistungsangebots für die Mitgliedsunternehmen weiterentwickelt und professionalisiert werden. Zudem wird die kolumbianische Kammer dazu befähigt, Pilotprojekte zu grünem Wasserstoff mit Blick auf die Schaffung von Wertschöpfungsketten zu begleiten. Im besonderen Fokus steht außerdem der internationale Austausch, insbesondere zwischen deutschen und kolumbianischen Unternehmen und Expertiseträgern.
WeiterlesenPartnerAfrika-Projekt BiWe Ruanda
Das Projekt trägt dazu bei, attraktive neue berufliche Perspektiven für junge Ruander zu entwickeln, um auf die zukünftig entstehende Nachfrage einer öko-logisch nachhaltig und klimafreundlich ausgerichteten Wirtschaft in Ruanda reagieren zu können.
WeiterlesenBBP der Bauverbände NRW in Äthiopien
Im Rahmen des Projekts wird ein ausgewähltes Berufsbildungszentrum befähigt, an den Bedarfen der Wirtschaft orientierte Aus- und Weiterbildungskurse zur „Leitungsgebundenen Ver- und Entsorgung“ durchzuführen und gezielt Frauen zur Fachkräfteausbildung anzusprechen. Eine ausgewählte Partnerinstitution wird darüber hinaus befähigt, äthiopische Auszubildende und arbeitssuchende Fachkräfte aus dem Bausektor auf eine mögliche Arbeitsmigration nach Deutschland vorzubereiten. Zudem erarbeiten die äthiopischen Partnerverbände aus dem Bausektor gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern ein Konzept für ein durch Staat und Privatsektor gemeinschaftlich finanziertes duales Ausbildungssystem.
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