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Handwerker ohne Grenzen
Durch die Vernetzung europäischer Handwerksorganisationen und den Aufbau von Weiterbildungskursen in der Internationalen Zusammenarbeit für Handwerker*innen in zwei zusätzlichen Partnerländern (Italien, Polen) werden die Voraussetzungen für den Aufbau eines europäischen Pools von Handwerker*innen geschaffen, die für Einsätze im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit zur Verfügung stehen. Der Handwerker*innenpool vermittelt aktiv Handwerker*innen an staatliche und nichtstaatliche Organisationen. Im Rahmen ihrer Auslandseinsätze – sowohl im Rahmen des Weiterbildungskurses sowie später im Auftrag verschiedener Organisationen – tragen die Handwerker*innen zur Verbesserung der technischen und unternehmerischen Kapazitäten von Handwerksbetrieben in den Zielländern (in Afrika und Osteuropa) und darüber hinaus bei. Dadurch erhöht sich die Wettbewerbsfähigkeit der unterstützten Betriebe und damit auch das Einkommen der dort beschäftigten Handwerker*innen.
WeiterlesenBerufliche Bildung in Nordalbanien
Die Berufsbildungspartnerschaft soll dazu beitragen, durch die Anknüpfung an ein praxisorientiertes und attraktives Angebot in den Gewerken Kraftfahrzeugtechnik, Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk, Elektrotechnik sowie Schweißen unter Berücksichtigung der Arbeitsmarktbedarfe in Albanien mehr Jugendliche in Beschäftigung zu bringen. Eine verstärkte Einbindung von Frauen soll durch das Projekt gezielt angegangen werden.
WeiterlesenEntwicklung des informellen Sektors in Kenia
Einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes leistet der informelle Sektor ("Jua Kali) mit rund 6 Millionen Unternehmen. Obgleich die kenianische Regierung den informellen Sektor durch die Bereitstellung von Land in jedem Landkreis fördert, ist der Sektor unterentwickelt und die Transition in den formellen Sektor findet bislang nicht statt. Die Arbeitenden haben größtenteils keine formale Ausbildung abgeschlossen und die Sichtbarkeit des Sektors in gering. Hier setzt das Projekt zwischen der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Kenya National Federation of Jua Kali Associations an. Geplant ist die Unterstützung der Entwicklung des Sektors durch den Aufbau einer zentralen Datenbank, neue Dienstleistungen und Weiterbildungen für die Jua Kalis.
WeiterlesenKammerpartnerschaft in Nigeria
Das Partnerschaftsprojekt zwischen einer deutschen und verschiedenen nigerianischen Kammern soll dazu beitragen, dass die Wettbewerbsfähigkeit der nigerianischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sich verbessert und zu einer diversifizierten wirtschaftlichen Entwicklung in Nigeria beiträgt. Dafür planen die Projektpartner eine Stärkung der internen Organisation und Interessenvertretung sowie eine Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebot der nigerianischen Kammern. Zudem soll der lokale und internationale Austausch intensiviert werden.
WeiterlesenBerufsbildungspartnerschaft in Serbien
Das Projekt zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit serbischer Unternehmen zu stärken, indem es durch die Einführung bzw. Verbesserung dualer Ausbildungsstrukturen hilft, geeignete Fachkräfte zu rekrutieren und an die lokalen Unternehmen zu binden. Zu diesem Zweck werden medienwirksame Maßnahmen zur Imageverbesserung der beruflichen Bildung durchgeführt, die für einen Anstieg der Nachfrage dualer Ausbildungsplätze durch Absolventinnen und Absolventen sorgen. Außerdem werden die Voraussetzungen zur Durchführung ausgewählter Ausbildungen der Metall- und Elektrobranchen in den Projektregionen nach dualen Modell geschaffen.
WeiterlesenBerufsbildung in Marokko
Die Otto Benecke Stiftung (OBS) e.V. kooperiert im Rahmen eines PartnerAfrika-Projektes mit mehreren Bildungs- und Wirtschaftseinrichtungen in Marokko. Das Partnerschaftsprojekt trägt dazu bei, dass den Arbeitsmarktbedarfen entsprechend ausgebildete marokkanische Arbeitssuchende über verbesserte Beschäftigungs- und Einkommensperspektiven verfügen. Erreicht werden soll dies durch eine Verbesserung der Qualität der betrieblichen Ausbildung in Mitgliedsunternehmen, eine nachfrageorientierte Anpassung des Ausbildungsangebot in ausgewählten Berufsbildungszentren, und Begleitmaßnahmen zur Aufnahme einer Beschäftigung für arbeitssuchende Auszubildende.
WeiterlesenFörderung der Kunsthandwerker in Tunesien
Das Projekt fördert in Kooperation mit dem tunesischen Partner ONAT, der zuständigen Behörde für Kunsthandwerk, und seinen Regionalvertretungen die Selbstorganisationsation der Handwerker in ausgewählten Gouvernoraten. Dabei wird die Vernetzung und peer-to-peer Austausch zwischen den Handwerkern bzw. Handwerkerzusammenschlüssen gefördert, um ihre Management- und Organisationsfähigkeiten zu stärken. Besser Service- und Managementqualität soll letztlich zu einer besseren internationalen Wettbewerbsfähigkeit führen.
WeiterlesenZuschussprogramm für wachstumsorientierte KMU
Die begünstigten Unternehmen erhalten eine flexible und bedarfsorientierte Förderung (Managementberatung, technische Ausbildung, Entwicklung von Finanzkompetenzen/Businessplänen, Qualifizierung, angewandte Forschungsaktivitäten usw.). Ein besonderer Schwerpunkt wird auf Beratungsleistungen zur Verbesserung des Zugangs zu Finanzmitteln liegen. Es wird erwartet, dass das Zuschussprogramm zu einem Veränderungsmanagement und Unternehmenswachstum von KMU beitragen wird.
WeiterlesenBBP KH St Waf - Motheo College Südafrika
Das Projekt hat zum Ziel eine neue Partnerschaft zwischen der Kreishandwerkerschaft Steinfurt Warendorf und dem berufstechnischen „Motheo TVET College“ aufzubauen und eine praxis- und bedarfsorientierte Berufsausbildung in der Provinz „Free State“ zu schaffen, die Fachkompetenzen von jungen Arbeitskräften im Handwerk zu verbessern und den Übergang von Ausbildung in Beschäftigung durch Privatwirtschaftskooperationen zu begleiten.
WeiterlesenAusbildung in Mechatronik in Südafrika
Seit Dezember 2022 führt das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) in einer 2. Phase eine Berufsbildungspartnerschaft mit ausgewählten TVET-Colleges in der Provinz Gauteng in Südafrika durch. Die Kooperation hat zum Ziel, die lokalen Partnerberufsschulen zu befähigen, die akkreditierte berufsqualifizierende Ausbildung zum Mechatroniker nachhaltig einzuführen. Die Erweiterung der beruflichen Qualifizierung, angelehnt an das deutsche Duale System, soll einen Beitrag zur Verbesserung der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der südafrikanischen Industrie leisten.
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