Bundesministerin Svenja Schulze (SPD) war zu Besuch bei der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf (KH), um sich über die vom Ministerium für Entwicklung und wirtschaftlichen Zusammenarbeit (BMZ) geförderten Berufsbildungspartnerschaftsprojekte zu informieren. Dabei zeigte sie sich erfreut über das Engagement der Kreishandwerkerschaft und ihrer Mitgliedsunternehmen: „Das die hochwertige heimische Handwerksausbildung in die Welt hinausgetragen wird und dort ein reger Austausch stattfindet, ist ein zentrales Element funktionierender wirtschaftlicher Zusammenarbeit über die Grenzen des europäischen Kontinents hinweg.“ Der Hauptgeschäftsführer der KH, Frank Tischner betonte, worauf er bei der internationalen Bildungsarbeit wert legt: „Uns ist wichtig, dass wir vor Ort vor allem Partner sind. Auf Augenhöhe und in Gemeinsamkeit wollen wir die Bedeutung und Qualität der beruflichen Bildung verbessern und der Jugend eine Zukunft ermöglichen.“
Berufliche Bildung
Bundesministerin informiert sich über sequa Projekte
Die Bundesministerin Svenja Schulze traf sich zu einem Arbeitsgespräch mit der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf. Dabei informiert sie sich u.a. auch über die Berufsbildungsprojekte, die die Kreishandwerkerschaft derzeit gemeinsam mit sequa in Jordanien, Mosambik und Südafrika durchführt.

Quelle: Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf
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Quelle: Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf
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